"Seite Eins, ein Stück für einen Mann und ein Smartphone" ist ein kurzweiliges, aber in seiner Kurzweiligkeit verworren schlaues Monodrama über einen Boulevardjournalisten, der per Headset-Telefonat ganze Schicksale verändert. Es ist gleichermaßen ein Rundumschlag auf alles, was eine ganze Kultur zusammenhält."

Süddeutsche Zeitung

"Wahrhaft brillanter Monolog"

Bonner Generalanzeiger

"Seite Eins hat viele Diskussionen über das Wirken von Medien ausgelöst. - Pflichtstück für jeden Zeitungsleser."

Theater Pur

"Zuschauer feiern Lück im Einpersonenstück Seite Eins. (...)  "

Hamburger Abendblatt

"Seite Eins ermöglicht einen anderen Blick auf unsere Medienwirklichkeit."

Hans Hütt

"... und nach dem Applaus beginnen Diskussion und Nachdenken."

Neue Westfälische

"Ein realitätsnahes, lustiges, erschreckendes Stück über die perfiden Methoden einer skrupellosen Zeitung."

neues deutschland

"Theater zum Nachdenken! Ehrlich, entlarvend, unterhaltsam, intelligent."

BILD Köln

"Das Theaterstück Seite Eins zeigt die Innensicht des Geschäfts mit Menschen als publizistische Ware. Fiktiv natürlich – und bedrückend realistisch."

Krautreporter.de

"'Das ist nicht die Wahrheit, aber die Wirklichkeit', belehrt der skrupellose Journalist sein Publikum, das an einem faszinierenden Theaterabend mehrfach ins Grübeln gekommen ist."

Rheinische Post

"Kram predigt mit seinem Stück keine Wahrheiten, sondern konfrontiert den Zuschauer mit seiner eigenen Rolle in den Medien."

Kölner Express

"Fulminates Stück"

Hamburger Wochenblatt

"Aufgezeigt wird weit mehr, als nur die uns altbekannte Kritik am Boulevard-Journalismus. Es geht um uns! Um das Publikum, den Leser! - Ein Stück mit den Themen unserer Zeit."

Livekritik.de

"Viel Applaus für eine grandiose Einzelleistung!"

rbb-Inforadio

"Unterhaltsame, aufwühlend bissige Mediensatire"

Nordseezeitung

"Standing Ovations für 100 vielschichtige, fesselnde Minuten – und für eine unterhaltsame Aufklärung ins Sachen Boulevard."

Neue Westfälische

 

"Perfekt gibt Lück den überdrehten, gewitzten und hinterlistigen Boulevardjournalisten, der alles für seine nächste Schlagzeile tun würde. - Jeder, der Satire versteht, ist als Zuschauer schon qualifiziert für Seite Eins."

Berliner Morgenpost

"Autor Johannes Kram hat diesen Helden des Journalismus als Hanswurst seines Metiers erfunden. Er kennt diese Spezies von Geschichtenerzählern im Mediengewerbe, er hat mit ihr selbst zusammengearbeitet."

taz

"Unterhaltsame und präzise Kritik am Boulevard-Journalismus. "

Tagesspiegel

"Boulevard, knallhart"

Siegessäule

"Umjubelte Premiere"

Westfalen Blatt

"Fulminates Stück"

Hamburger Wochenblatt

"Ingolf Lück taucht tief in seine Figur Marco ein. Mit vielen Tempowechseln und einer beeindruckend konzentrierten Leistung hält er die Spannung in jeder Sekunde aufrecht: Sein Marco ist ein guter Ausgangspunkt für eine Debatte, wie wir uns gehaltvollen Journalismus eigentlich wünschen."

Neue Westfälische Bielefeld

"Mit stehenden Ovationen ist im ausverkauften Theater Gütersloh die Uraufführung von Johannes Krams gleichnamigem Stück „für einen Mann und ein Smartphone“ gefeiert worden. Lautstarke Anerkennung für Ingolf Lück, der sich mit seiner beachtlichen schauspielerischen Leistung aus der Schublade der seichten TV-Plaudertausche und des frechen Comedians katapultierte."

Die Glocke

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" ... von den Kritikern begeistert aufgenommen"

BILD

"Alles, was Ingolf Lück in der Rolle des Marco auf der Theaterbühne in Hamburg zeigt, ist ganz großes Kino. Seite Eins heißt dieses fesselnde Ein-Mann- Stück um den Boulevardjournalisten Marco. (...) Das Publikum (...) feiert Ingolf Lück enthusiastisch und will ihn gar nicht mehr von der Bühne gehen lassen."

Bonner Generalanzeiger

"Ein nachdenklich stimmendes wie satirisches Lehrstück in Sachen Medienkritik und Medienwirkung"

Wetzlaer Neue Zeitung

"Seite Eins, ein medienkritisches Einpersonenstück mit Ingolf Lück sorgt seit seiner Uraufführung für Diskussionen. (...)  Unterhaltsame und zum Nachdenken anregende Geschichte ..."

BLU

"Boris Aljinovic brilliert als Boulevard-Journalist in dem Theaterstück Seite Eins

RTL